Erster Eindruck von Carmen Alexandra Avelino Angeles
Cratoni SmartRide 1.2 – mein erster Eindruck vom neuen Smart-Helm
Manchmal merkt man schon beim Auspacken, dass ein Helm anders ist. Genau dieses Gefühl hatte ich beim Cratoni SmartRide 1.2. Die Verpackung war riesig, der Helm selbst wirkt wie ein Mix aus klassischem Cratoni-Design und moderner Smart-Technik. In diesem Artikel möchte ich euch meinen ersten Eindruck schildern, einordnen, was der Helm technisch bietet, und erzählen, warum ich mich auf meinen einmonatigen Praxistest so sehr freue.
- Auspacken: Riesige Verpackung, großer Helm
- Design: erinnert an Cratoni C-Loom, nur größer
- Technik: Lautsprecher, Licht & App
- Gewicht: schwer, aber balanciert
- Smartfunktionen in der Theorie
- Über Cratoni – Tradition trifft Innovation
- Blick in die Zukunft: Cratoni Pacer 2.0
- Mein Ausblick auf den Praxistest
Auspacken: Riesige Verpackung, großer Helm

Schon beim Auspacken war klar: Das ist kein kleiner Alltagshelm. Die Box war riesig, fast schon wie bei einem Motorradhelm. Darin lag der SmartRide 1.2, der auf den ersten Blick sehr viel Technik verspricht. Und genau das macht neugierig – was steckt alles in diesem Helm?
Design: erinnert an Cratoni C-Loom, nur größer

Als ich den Helm das erste Mal in der Hand hielt, erinnerte er mich sofort an den Cratoni C-Loom. Das Design ist ähnlich urban und stylisch, aber der SmartRide ist deutlich größer, schwerer und voller Features. Es ist, als hätte Cratoni den C-Loom genommen und daraus eine smarte High-Tech-Version gebaut.
Technik: Lautsprecher, Licht & App

Der Helm ist vollgepackt mit Technik. Hier ein Überblick:
- Lautsprecher: Telefonate oder Musik ohne Ohrstöpsel – praktisch im Straßenverkehr.
- Integrierte Rücklichter: inklusive Blinkfunktion, steuerbar über die App.
- MIPS: wie bei vielen Premiumhelmen für zusätzliche Sicherheit bei schrägen Stürzen.
- USB-C-Ladeanschluss: zeitgemäß, schnell und praktisch.
Das alles macht ihn zu einem echten Smart-Helm, der mehr ist als nur Kopfschutz.
Gewicht: schwer, aber balanciert

Ja, der Helm ist schwerer als viele klassische City-Helme. Das merkt man sofort. Aber: Nach ein paar Minuten am Kopf wird das Gewicht weniger auffällig. Ähnlich wie beim Unit1 Faro ist der Akku der Grund für das Mehrgewicht. Für mich ist das ein Kompromiss, den man eingeht, wenn man smarte Features möchte.
Smartfunktionen in der Theorie

Noch habe ich den Helm nicht im Straßenverkehr getestet. Aber schon jetzt sehe ich das Potenzial: Freisprechen ohne Ohrstöpsel, Navi-Ansagen über die Lautsprecher und Blinker am Helm – das könnte den Alltag sicherer und komfortabler machen. Ich freue mich darauf, das bald in der Praxis zu erleben.
Über Cratoni – Tradition trifft Innovation
Cratoni gibt es seit 1985 – eine deutsche Marke aus Rudersberg in Baden-Württemberg. Viele kennen Cratoni durch klassische Fahrradhelme, oft mit integriertem Rücklicht. Besonders beliebt sind Modelle wie der C-Loom, die in urbanen Szenen seit Jahren getragen werden. Mit dem SmartRide 1.2 bringt Cratoni nun sein erstes richtiges Smart-Modell auf den Markt und zeigt: Auch eine Traditionsmarke kann innovativ sein.
Blick in die Zukunft: Cratoni Pacer 2.0
Spannend: Cratoni hat bereits das nächste Modell angekündigt – den Pacer 2.0. Ein Helm, der noch leichter werden und neue Features bringen soll. Das zeigt, dass Cratoni den Weg in Richtung Smart-Helme konsequent weitergeht. Der SmartRide 1.2 ist also nur der Anfang.
Mein Ausblick auf den Praxistest
In den nächsten vier Wochen werde ich den Helm täglich tragen – beim Pendeln, bei Nachtfahrten, bei Regen. Besonders gespannt bin ich auf die Lautsprecherqualität beim Telefonieren und die Akkulaufzeit. Ich freue mich darauf, meine Erfahrungen bald mit euch zu teilen. Schon jetzt kann ich sagen: Der SmartRide 1.2 wirkt groß, schwer und technisch, aber er macht Lust auf mehr. Wer Technik am Kopf spannend findet, sollte ihn sich definitiv anschauen.