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Studie: Jeder dritte Fahrradhelm sitzt falsch – so schützt er richtig

News-Beitrag von Carmen Alexandra Avelino Angeles

Neue Zahlen: Jeder dritte Helm schützt nicht richtig – so vermeidest du die größten Fehler

Fahrradhelme retten Leben – aber nur, wenn sie korrekt getragen werden. Neue Unfallanalysen zeigen, dass rund ein Drittel aller Radfahrer den Helm falsch einstellt. Vor allem der Kinngurt ist zu locker oder gar nicht geschlossen. Die Folge: Der Helm verrutscht beim Aufprall und verliert seine Schutzwirkung. Helmexperte.de erklärt, wie du diese Fehler vermeidest und warum der richtige Sitz über Leben und Tod entscheiden kann.

Aktuelle Unfallzahlen im Überblick

Die ADAC-Unfallforschung und internationale Studien zeigen: Wer einen Helm trägt, senkt das Risiko schwerer Kopfverletzungen um mehr als 60 %. Trotzdem nutzen viele Radfahrer das Potenzial nicht aus – weil der Kinnriemen falsch sitzt oder der Helm zu locker ist. Schon kleine Nachlässigkeiten können gravierende Folgen haben.

Zwei Grafiken zeigen die Schutzwirkung

Statistik Fahrradhelm schützt
Studienlage: Ein Fahrradhelm reduziert das Risiko schwerer Verletzungen deutlich.

Die erste Grafik macht klar: Schon das Tragen eines Helms senkt das Risiko schwerer Kopfverletzungen um 60 % und das Risiko tödlicher Verletzungen um 34 %.

Belegbare Schutzwirkung von Fahrradhelmen
Korrekt getragene Helme schützen: bis zu 69 % weniger schwere Kopfverletzungen.

Die zweite Grafik zeigt im Detail, welche Schutzwirkung verschiedene Studien belegen: von weniger Schädel-Hirn-Traumata bis zu deutlich geringeren Todesfällen. Die Botschaft ist eindeutig: Helm ja – aber richtig eingestellt!

Warum sitzen so viele Helme falsch?

Die Hauptgründe sind Bequemlichkeit und Unwissen. Viele Radfahrer lockern den Riemen, weil er drückt – und riskieren dabei ihre Sicherheit. Kinder lassen den Helm oft offen, weil es schneller geht. Doch ohne straff eingestellten Kinngurt nützt der beste Hightech-Helm nichts.

Neu: kostenloser Helmgrößen-Rechner bei Helmexperte.de

Ein weiterer Grund für schlecht sitzende Helme ist die falsche Größe. Genau hier setzt eine Neuheit von Helmexperte.de an: der Helmgrößen-Rechner. Mit nur einem Kopfumfang-Maß ermittelt er automatisch die richtige Größe für viele bekannte Marken wie Cratoni, Nutcase, Casco oder Alpina. Dieses Tool gibt es exklusiv bei Helmexperte.de – und es macht die Auswahl eines passenden Helms so einfach wie nie zuvor.

So schützt dich dein Helm wirklich

  • Helm waagerecht tragen – zwei Finger über den Augenbrauen
  • Y-Clip direkt unter den Ohren platzieren
  • Kinngurt schließen und so festziehen, dass ein Finger zwischen Kinn und Riemen passt
  • Sitz regelmäßig prüfen, vor allem bei Kindern

Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es hier: Helm Gurt einstellen – so sitzt dein Helm richtig.

Fazit & Ausblick

Die Zahlen sind eindeutig: Ein falsch eingestellter Helm schützt nicht. Mit wenigen Handgriffen lässt sich das ändern. Und mit Tools wie dem neuen Helmgrößen-Rechner fällt es noch leichter, den perfekten Helm zu finden. Wer heute korrekt einstellt, hat morgen vielleicht schon den entscheidenden Vorteil – im wahrsten Sinne des Wortes.

Autorin Carmen Alexandra Avelino Angeles

Carmen Alexandra Avelino Angeles
Carmen fährt seit ihrer Kindheit begeistert Rad, pendelt täglich und nutzt die Wochenenden für lange Touren. Ihre Praxiserfahrung fließt in die Testberichte bei Helmexperte ein – mit dem Ziel, Sicherheit und Komfort ehrlich zu bewerten.

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